Fakt ist: Generative, also durch künstliche Intelligenz erstellte Inhalte, nehmen rapide zu – ob du das gut findest oder nicht. Via ChatGPT, Copilot oder Gemini entstehen täglich automatisiert Gigabytes an Inhalten. Dabei werden auch Organisationen und Unternehmen erwähnt, erklärt und zitiert – oft korrekt, immer wieder aber auch komplett oder auch nur subtil falsch. Ob Du in den Inhalten auftauchst, kannst Du nicht kontrollieren. Aber Du kannst planen und steuern, wie du richtig reagierst.
Warum Sichtbarkeit allein kein Vorteil ist
Das grösste Risiko sind heute nicht mehr die klassischen Fake News. Sondern das, was wir «generative Verzerrung» nennen:
Inhalte, die nur leicht falsch sind – aber trotzdem glaubwürdig klingen.
Kontextualisierungen, die deine Organisation mit Themen oder Quellen verknüpfen, die nichts mit dir zu tun haben.
Aussagen, die falsch wahrgenommen werden – und irgendwann den Ruf deiner Organisation beschädigen.
Der Radar hilft dir, den Überblick zu strukturieren
Der Generative Exposure Radar zeigt dir, wo die Risiken liegen – und ab wann du handeln sollst. Der Radar kann dabei die manuelle Suche steuern und Dir eine Struktur vorgeben, um deine Sichtbarkeit sinnvoll zu erfassen:
Wie stark verzerrt sind die generativen Inhalte über dich und deine Organsiation?
In welchen Kontexten wirst du genannt?
Wie gross ist die Resonanz – Einzelfall oder kritische Masse?
Du bekommst eine Radar-Skala von Stufe 0 bis Stufe 5, mit klaren Handlungsempfehlungen für jede Phase – von «kein Handlungsbedarf» bis «Krisenkommunikation starten».
Du willst kein manuelles Monitoring aufbauen? Dann kommt der Watchdog ins Spiel
Für alle, die nicht von Hand suchen wollen, bieten wir neu den Generative Exposure Watchdog an:
Du definierst 10–15 Suchanfragen, die für deine Organisation relevant sind.
Wir speisen diese Suchanfragen über 4 Wochen regelmässig in die relevanten Tools (ChatGPT, Gemini Copilot) ein.
Die generierten Inhalte speichern wir strukturiert.
Am Schluss erhältst du eine systematische Analyse inkl. Quellenübersicht, Mustern, Verzerrungen – und eine Präsentation bei dir vor Ort.
Kostenpunkt: 5'500 CHF exkl. MwSt.
Mit dem Watchdog deckst du aber nicht nur die Risiken rechtzeitig auf – du erfüllst auch unsere zentrale Empfehlung des Exposure Radar: Ein Monitoring einrichten und regelmässig aktualisieren.
Fazit: Wer seine Sichtbarkeit nicht kennt, kann sie nicht schützen
KI-generierte Inhalte lassen sich nicht aufhalten – aber du kannst vorbereitet sein. Nutze den Radar als Denkmodell und den Watchdog als Tool, um konkrete Risiken sichtbar zu machen.
Oder hast du Interesse an einer Präsentation des Radars für deine Organisation? Dann melde dich ungeniert. Das mache ich sehr gerne.