Public Eye Awards 2010-2013

Eine langjährige Zusammenarbeit

Für die erste internationale Feinheit-Kampagne für die Public Eye Awards wurden zum ersten Mal Social Media-Aktivisten eingesetzt, um die nominierten Unternehmen auch online unter Druck zu setzen.

Public Eye Awards 2010

Alles begann mit dem Auftrag, den Public Eye Awards eine optimalere und grössere Online-Plattform zu ermöglichen. Mit einer neuen Webseite, einem Teaser-Film und einem umfassenden Social Media-Konzept von Feinheit stürzten sich Greenpeace und Erklärung von Bern in den Kampf um möglichst viele Votes für die Awards. Feinheit postete und twitterte auf den Social Media-Kanälen von Partnerorganisationen und angeprangerten Unternehmen.

Public Eye Awards 2011

2011 wurde die im Vorjahr gesetzte Messlatte bei weitem übertroffen. Weltweit wurden 53'329 Menschen dazu bewegt, das übelste Unternehmen zu wählen. Die produzierten Spoofs und das Voting-Widget fanden Anklang, was die Viralität der Kampagne erhöhte. Ein entsprechender Auftritt auf Facebook und Twitter verstärkte die internationale Verbreitung der Spoofs.

Public Eye Awards 2012

Im Jahr 2012 optimierte Feinheit das mobile Voting. Auch von unterwegs konnte man seine Stimme abgeben. Für jeden Konzern, der zur Wahl als übelstes Unternehmen stand, wurden im Stile ihrer Werbeplakate einschlägige Spoofs entworfen und von Feinheit über Online Marketing- und Social Media-Kanäle verbreitet. Gleichzeitig erhöhten sich die Zugriffe aus Ländern, die Unternehmen für die Public Eye Awards nominierten. Dies führte zu über 100'000 Votes aus allen Kontinenten.

Public Eye Awards 2013

2013 entwarf und produzierte Feinheit wiederum die Spoofs. Plakate, Logos und Slogans der angeprangerten Unternehmen dienten als Vorlage, um pointiert in Bildsprache die Misswirtschaft der Nominierten einem breiten Publikum zu präsentieren.