Dürreperioden überstehen dank Nachhaltigkeit - Social Media
Von Martin Prader | Online Marketing | 28.07.2010
Social Media - ein Wort das in unserer Branche in aller Munde ist. Muss es auch - denn Werbung, PR und Campaigning wird gerdade wieder neu Erfunden. Das «E» ist der kleine aber feine Unterschied. Hierzulande gibt es keine fundierte Ausbildung auf diesem Gebiet (höchstens einige bemitleidenswerte Versuche, mit dem Begriff den Leuten den Honig durch den Mund zu ziehen #fail).
Zum Punkt, sprich: Zur Headline des Blogeintrags.
Social Media - ein Wort das nach Erklärungen schreit und Erfahrungen lechzt. Also habe ich, anstelle unseren Kunden einen Bären aufbinde, mich selbst zum Versuchskaninchen gemacht. Twitter, Facebook, Myspace, Blogs, Last FM, mx3, Print und beobachten (scannen) - so hiessen meine Test-Felder und Mittel zum Zweck.
Rezept: Ca. 1 Jahr pflege aller Plattformen mit Themenrelevanten Einträgen (nicht zu viel und nicht zu wenig), die richtige Verlinkung und die richtige Auswahl des Kanals je nach Inhalt, Wachsamkeit (in der Fachsprache auch Monitoring genannt) und keine Scheu den Dialog zu führen und viel Mut zu experimentieren haben folgendes Fazit ergeben.
Eine Dürreperiode von einem Monat (also einfach in der Versenkung verschwinden), keine Posts, keine Dialoge, Nichts - wurde in keiner Weise abgestraft. Besucherzahlen etc. blieben konstant. Die Reaktivierung hingegen hat sogar richtig neuen Schwung gebracht.
Was ich eigentlich sagen wollte: Ich bin zürück aus den Ferien. Zurück für FEINHEIT, für unsere Kunden und natürlich auch für dich.