Bye Bye
Von Valérie Sauter | Team | 21.09.2007
Da sitze ich nun und komme - nach dem ganzen Rummel der FEINHEIT FEIER - am Ende meines Praktikums an. Peng!
Ich befinde mich am Rande eines sozialen Trennungstraumas. Die Jungs sind mir in den drei Monaten ans Herz gewachsen. Aber es nützt alles "Stämpfele" und "Töibele" nichts, ich muss mich nun wieder der Uni widmen. Irgendwie bin ich auch froh, mich wieder auf eine Sache zu konzentrieren, nachdem ich ein Vierteljahr lang zweigleisig gefahren bin. (Ja, man glaubt es kaum, aber für PHIL-Studenten gilt leider oft die Regel: Semesterferien sind anstrengender als das Semester selber. Da stehen nämlich so aufreibende Aufgaben an, wie wissenschaftliche Arbeiten zu brünzeln).
Naja, ich bin heute nicht so in Laberstimmung. Ãœberspringen wir den "weinendes-Auge-und-lachendes-Auge-Teil" und gehen direkt zum Lobgesang über:
Jungs, ich danke euch für die Chance, meinen praktischen Erfahrungsschatz bei euch aufzupimpen in einem thematischen Arbeitsumfeld, das für mich absolutes Neuland war. Es hat meistens viel Spass gemacht und war vor allem spannend. Ich habe noch nie an einem Ort gearbeitet, an dem die Atmosphäre menschlicher (meint v.a. positiver) war! Schön, dass ich bei euch nicht nur gelernt habe, Kaffe zu kochen.
Mis Herz börnt! Halla, Val